Wie sollte Titandraht geschnitten werden?
Draht aus Titanlegierung wird mit einem HSS-Sägeblatt geschnitten. Sägeblätter aus Schnellarbeitsstahl Aufgrund der besonderen Härte von Schnellarbeitsstahl sind die Hauptverarbeitungsverfahren Kaltumformung und Warmumformung. Der Schneideprozess vonTitandraht sollte von den beiden Aspekten Reduzierung der Schnitttemperatur und Reduzierung der Bindung ausgegangen werden, und die Auswahl von Werkzeugmaterialien mit guter Rothärte, hoher Biegefestigkeit, guter Wärmeleitfähigkeit und geringer Affinität zu Titanlegierungen, wobei HSS-Sägeblätter besser geeignet sind.
Titandraht aufkohlende Oberflächenbehandlung:
Titandraht bildet mit Kohlenstoff ein stabiles Karbid mit höherer Härte. Das Wachstum der Karbidschicht zwischen Titan und Kohlenstoff wird durch die Diffusionsgeschwindigkeit von Titan in der Karbidschicht bestimmt.
Die Löslichkeit von Kohlenstoff in Titan ist gering, bei 850X beträgt die Gesamtmenge 0,3 % und bei 600 °C fällt sie auf etwa 0,1 % B. Aufgrund der geringen Löslichkeit von Kohlenstoff in Titan geht dieser im Grunde nur über die Titancarbidschicht und deren untere Gabeldomäne. Abscheidungsschicht, um den Zweck der Oberflächenhärtung zu erreichen.
Das Aufkohlen muss unter der Bedingung der Desoxidation durchgeführt werden, weil die Härte der Oberflächenschicht, die durch das Pulver gebildet wird, das zum üblichen Aufkohlen von Stahl gegen die Oberfläche von Kohlenmonoxid oder sauerstoffhaltigem Kohlenmonoxid geeignet ist, 2700 MPa und 8500 MPa erreicht, und das ist sie auch leicht abzuziehen.
